Wir lassen unsere Räder vorerst bei den Stieren und machen uns auf Sohlen auf die Suche nach einem Linienwall aus dem 18. Jahrhundert. Unweit davon schlüpfen wir in die Stadtwildnis und kommen wieder aus dem Gebüsch zu unseren Rädern zurück.
Den kurzen Weg zum Friedhof St. Marx erreichen wir auf unseren Reifen und lassen uns von der biedermeierlichen Friedhofsatmosphäre in alte Zeiten versetzen.
Unsere nächste Strecke verbringen wir wieder auf unserem Sattel und erreichen am Ende der Fahrt, durch ein kleines Robin-Hood-Wäldchen, ein verschlafenes Renaissanceschloss! Ob uns dort ein/e Traumprinz*essin erwartet?